Vieles ändert sich und das in einem rasanten Tempo.
Dies bezieht sich nicht nur auf das private Umfeld, sondern insbesondere die Arbeitswelt.
Alles sollte nach Möglichkeit schnell, effektiv und zielführend sein.
Unternehmen nutzen daher für Ihren Erfolg und Wachstum immer häufiger ein LMS (Learning Management System), um diese Schnelligkeit, Effektivität und Zielführung zu erlangen. Denn so kann man sicherstellen, dass die Mitarbeiter sich ständig weiterbilden und somit die Weiterentwicklung des Betriebs garantieren. Da, wo gut ausgebildetes Personal vorhanden ist, kann man auch den Kundenanforderungen gerecht werden.
Als Unternehmensverantwortlicher muss man sich aber vorab genaue Gedanken darüber machen, welche Bedingungen konkret erfüllt sein müssen, um eine Lösung für sein Unternehmen zu wählen, welche wie ein maßgeschneiderter Anzug passt.
Hierzu haben wir 5 Fragen zusammengestellt, die sich ein Unternehmen vor der Anschaffung eines LMS stellen sollte:
Wo konkret ist der Bedarf und wie sehen die individuellen Anforderungen aus?
Diese Frage ist essenziell bedeutend für die Auswahl des passenden LMS.
Daher sollte man sich genau und frühzeitig Gedanken darüber machen, wo der Bedarf im Detail ist und welche Funktionen erfüllt sein müssen, damit man seine Mitarbeiter optimal aus- und weiterbilden kann. Somit kann man sein Unternehmen zum Erfolg führen.
Ziel sollte es sein, ein breites Spektrum an Funktionen anzubieten, ohne dabei den Überblick zu verlieren und im Fokus zu behalten, wer das Angebot nutzen soll.
Auch die bereits vorhandene Firmensoftware und das Equipment spielen eine große Rolle und sollten bei der Auswahl eines individuellen LMS nicht außer Acht gelassen werden.
Wie flexibel und zukunftssicher ist das LMS?
Die Auswahl eines effektiven LMS sollte im besten Fall eine langfristige Anschaffung für die Firma sein. Es soll leicht bedienbar und editierbar sein. In welcher Form die Ausprägung der Funktionalitäten sein soll, hängt unter anderem vom Budget ab, welches zur Verfügung steht.
Die Trainingsverantwortlichen sollten in den Auswahlprozess einbezogen werden, um auch ein ökonomisch wertvolles LMS für das Unternehmen anzuschaffen. Denn in den meisten Fällen wissen die Trainer selbst am Besten, wo genau der Lehrbedarf bei den Mitarbeitern ist.
Meistens ist eine „Software as a Service“-Variante kurz SaaS die beste Lösung, da diese flexibel einsetzbar und auch schnell aktualisierbar ist.
Soll das LMS mobil genutzt werden?
Für die Entscheidungsfindung muss man zwischen einem flexiblen SaaS basiertem Model oder aber einem On-Premises-System unterscheiden.
SaaS ist eine Variante, welche webbasiert und modular aufgebaut ist. Vorteil bei dieser Form ist der flexible Einsatz der Software. Sie kann jederzeit und allerorts gestartet werden. Daher ist sie im hohen Maße benutzerfreundlich und agil. SaaS ist also in jedem Fall nicht nur in der Firma anwendbar, sondern beispielsweise auch bei der Zugfahrt nach Hause.
On-Premises ist eine Option, welche auf dem Server des eigenen Unternehmens installiert wird und somit ortsgebunden ist. Die Betriebe sind für die Bereitstellung und das Hosting der Software selbst verantwortlich. Es handelt sich also um eine LMS-Form, welche nicht mobil genutzt werden kann, sondern ausschließlich in den Firmen.
Welche Zielgruppe soll das LMS ansprechen?
Wer in der Firma soll mit dem LMS in Kontakt kommen und dieses nutzen?
Hierbei kommt es auch auf die Firmengröße und die Angestelltenzahlen an. Es ist wichtig zu wissen, ob alle Mitarbeiter an den digitalen Schulungen teilnehmen, oder die Teilnahme nur für bestimmte Mitarbeiter zur Verfügung stehen soll? Hierbei sollte man auch über die Qualifikationen des potenziellen Anwenders kennen.
Die Abklärung, welche Angestellten mit dem LMS geschult werden, wird Ihnen helfen, die richtige Wahl zu treffen.
Usability?
Die Usability ist ein sehr wichtiger Punkt und entscheidet über Erfolg und Scheitern eines LMS.
Das Produkt sollte einfach zugänglich und leicht zu bedienen sein. So erlangt man eine hohe Lernbereitschaft und somit auch eine hohe Lernerfolgsquote. Sie werden auf Akzeptanz bei den Anwendern stoßen, wenn firmenbekannte Details in der LMS aufgegriffen und abgefragt werden.
Außerdem sollte das Produkt optisch stimmig sein und über ein angenehmes Layout verfügen. Die Corporate Identity sollte im System wiedergespiegelt werden.
Sie merken also, dass die richtige Auswahl eines LMS nicht eine rein organisatorische Angelegenheit ist, sondern viele Faktoren eine wichtige Rolle im Auswahlprozess spielen. Immerhin geht es um die erfolgreiche Weiterentwicklung Ihres Unternehmens.
Unsere Lösung für Ihr Unternehmen
Um ihnen alle Vorteile des digitalen Lernens ermöglichen zu können, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, ihr eigenes Lernportal zu nutzen.
Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, ein einfaches Learning Content Management System (LCMS) zu entwickeln, um Ihren Bedarf bestmöglich zu bedienen.
Mit unserem LCMS haben sie ein individuelles Werkzeug, um Ihre eigenen Lerninhalte zu erstellen, verwalten und Ihren Mitarbeitern zur Verfügung zu stellen.
Mit Eagle 5 haben Sie ein webbasiertes Autorentool, welches die Digitalisierung in Sachen Weiter- und Ausbildung in Ihrem Unternehmen revolutionieren wird.
Sie werden in der Lage sein, eigene Lernkurse schnell und einfach zu erstellen und Ihren Mitarbeitern ein ansehnliches E-Learning-Erlebnis zur Verfügung zu stellen.
Eagle 5 ist responsiv und somit auf allen gängigen Plattformen einsetzbar. Es funktioniert auf dem Desktop genauso wie auf einem Tablet oder Smartphone.
Da unser Autorentool cloudbasiert ist, benötigen sie weder eine aufwendige Installation, noch sind Wartungen notwendig. Sie werden Änderungen schnell vornehmen und übernehmen können.
Das einfache Baukastensystem unserer Software wird Ihnen ein fixes Produzieren von Lerninhalten ermöglichen, welche dann auch genauso schnell verwendbar sind.
Ihre Mitarbeiter können, wann immer sie wollen und auch wo immer sie wollen, Lernen. Dennoch haben Sie, dank im Administrationsbereich hinterlegter Statistiken, Kontrolle über den Lernstand Ihrer Mitarbeiter.